Ein wichtiger internationaler Ausbildungskurs, der von der Universität Porto mit Unterstützung des Erasmus Blended Intensive Program (BIP) koordiniert wurde, befasste sich kürzlich mit zwei wichtigen wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen. Der Kurs zielte darauf ab, die Kluft zwischen der psychologischen Wissenschaft und anderen Disziplinen zu überbrücken, darunter Technologie, Sozialwissenschaften, Kommunikation, Design und kreative Prozesse. Der Kurs konzentrierte sich auch auf die kritische Notwendigkeit der Einbeziehung von Bürgern und Endnutzern in die Wissenschaft, die Festlegung von Prioritäten und die Mitgestaltung von Interventionen.
Als Teil dieser Initiative wurde die TRIO-Plattform vorgestellt und getestet. Die TRIO-Plattform ist ein Beispiel für einen innovativen Ansatz zur Bewältigung dieser Herausforderungen, indem sie interdisziplinäre Erkenntnisse und Nutzerfeedback in ihr Design und ihre Funktionalität integriert. In dieser Präsentation wurde hervorgehoben, wie die Plattform auf den wachsenden Bedarf an effektiven, nutzerzentrierten Lösungen zur Förderung des psychologischen Wohlbefindens und zur Erleichterung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bereichen reagiert.
Der Schulungskurs bot den Teilnehmern eine wertvolle Gelegenheit, sich mit der TRIO-Plattform auseinanderzusetzen, ihre Funktionen zu erkunden und zu ihrer weiteren Entwicklung beizutragen. Das erhaltene Feedback wird dazu beitragen, die Plattform zu verfeinern und ihre Wirkung bei der Bewältigung der skizzierten Herausforderungen zu erhöhen.